„Unser Denken bestimmt unser Handeln, also bestimmt unser Denken unser Schicksal“. Dieser Satz – vermutlich von Buddha – eröffnet die Möglichkeit, unser Sckicksal zu gestalten. Es kommt also auf richtiges Denken an. Einfach ausgedrückt gibt es zwei große Richtungen. Die eine geht ins Konstruktive, die andere ins Destruktive oder ins Gelingen und Misslingen oder ins Freudvolle und ins Leidvolle.
In so vielen Gesprächen und Diskussionen, in Berichten der Medien wird das Negative breit besprochen. In der Regel über Nichtvorhandenes. Es wird viel gedacht und geredet über das, was uns fehlt und viel zu wenig über das, was wir haben. Wir haben aber immer auch eine Wahl – eine Entscheidungsmöglichkeit.
Von großer Bedeutung sind die Auswirkungen unserer Gefühle. Emotionen beeinflussen unser Körpernetzwerk – im gesamten Körper. Ein gutes Beispiel sind die Erkenntnisse über den Einsatz von Placebos. Nur der Glaube, die Einstellung bewirkt Besserung und Heilung. An anderer Stelle steht ja auch schon ewig, dass der Glaube Berge versetzen kann. Ein Hochspringer, der vor dem Absprung intensiv daran denkt, dass er die Latte reißen wird, hat große Chancen dieses auch zu erreichen – er kann sich dann ja noch trösten: „Habe ich doch gleich gesagt, das wird nix.“ Er hat also hinterher Recht. Oft kann man dann noch feststellen: Er fühlt sich den anderen Lattenreißern sehr verbunden :--)). Diese werden ihn bestärken, dass die angestrebte Höhe nicht zu schaffen sei.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Weiter unten eine kleine Audiodatei zum Thema selbsterfüllende Prophezeiung und darunter zwei kurze Clips zum Thema.
Diese kleine Audiodatei erzählt uns von wundersamen Entscheidungen.
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