Einladung zu einem kleinen Experiment.

Ich will an dieser Stelle zum Thema Stress noch einen kleinen Nachtrag bringen. Beim Nachdenken über viele Gespräche mit Menschen, die unter Stress litten, bin ich auf Formulierungen – so oder ähnlich lautend – gestoßen. Die Körpersprache unterstrich die Aussagen, macht sie deutlicher. Nun eine kleine Auswahl und der Leser kann sich dabei an eigene Erlebnisse erinnern:

„…ich hab zuviel um die Ohren, ich komme mir beschissen vor, der ganze Stress macht mich fertig, manches kotzt mich an, ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht, ich kann nicht mehr abschalten, dieser Stress macht mich kopflos, da könnt ich mich grün und blau ärgern, wenn ich nur daran denke. wird mir schon schlecht, da könnte ich soon Hals kriegen, ich kann das nicht mehr hinnehmen, auf mir lastet ein riesiger Druck…..und so weiter, und so weiter.

Sollten Sie solche oder ähnliche Begriffe schon mal gehört haben oder selbst schon verwendet haben, können Sie jetzt mal 3 oder 4 Formulierungen aussuchen und auf ein Papier schreiben.

Erst wenn Sie das getan haben, klicken Sie hier.

Ein Fazit könnte sein: Erst die Bildsprache zeigt uns, was wir uns antun. Ein „höflicher Umgang“ mit sich selbst ist der bessere Weg.

 

 

 

 

Ich freue mich über Anregungen und Kritik – diese Mail geht nur an meine Adresse.